Über uns
Das Institut für Therapieforschung
Wir sind ein unabhängiges und gemeinnütziges Forschungsinstitut – seit fünf Jahrzehnten führend auf dem Gebiet der Drogen-, Sucht- und Versorgungsforschung
Mission
Innovative Forschung von heute für eine gesunde Gesellschaft von morgen
Alkohol, Tabak, illegale Drogen, Medikamente, Glücksspiel und Medien: Welche Risiken hat ihr Gebrauch? Wann und warum entsteht abhängiges Verhalten? Wie sehen eine optimale Aufklärung, Prävention, Therapie und Schadensminimierung bei Jugendlichen und Erwachsene aus?
Wir sind von öffentlicher Hand gefördert. Unsere Studiendesigns sind methodisch ausgefeilt und innovativ. Mit großem Engagement verfassen wir jährlich eine Vielzahl an wissenschaftlichen Publikationen, Berichten und Medienbeiträgen. Auch durch Vorträge, Trainings und Schulungen transferieren wir neue Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis.
Forschungsgruppen
Das Team
Wir sind ein interdisziplinäres und internationales Team aus den Bereichen Psychologie, Psychotherapie, Statistik, Gesundheitsökonomie, Kriminologie, Soziologie, Sozialwissenschaften, Public Health, Bildungswissenschaften und Biologie.
Die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses liegt uns besonders am Herzen. In Kooperation mit Hochschulen und Universitäten entstehen laufend Dissertationen, Master- und Bachelorarbeiten. Zudem betreuen wir Forschungspraktika für Studierende.
Institutsleitung
Das IFT ist in ein großes internationales Forschungsnetz integriert. Die Daten aus unseren Forsc
Institutsleitung
Das IFT ist in ein großes internationales Forschungsnetz integriert. Die Daten aus unseren Forschungsgruppen berichten wir unter anderem an die Europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA), die Europäische Union, das United Nations Office on Drugs and Crime (UNOCD), die internationale Organisation der Kriminalpolizei (Interpol), das Europäische Polizeibüro (Europol) oder die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Team
Tanja Brenner
Finanzen & Personal
Monika Murawski
Dipl.-Soz. MPH
Referentin der Institutsleitung
Susanne Zeiler
IT & Datenschutz
Epidemiologie & Diagnostik
Die Forschungsgruppe Epidemiologie und Diagnostik beschäftigt sich mit
Epidemiologie & Diagnostik
Die Forschungsgruppe Epidemiologie und Diagnostik beschäftigt sich mit der Verbreitung und Erfassung des Konsums und Missbrauchs psychotroper Substanzen. Zentrale Gegenstände des Forschungsgebietes sind Ausmaß des Problems, zeitliche Entwicklungen, Risikofaktoren und Diagnostik.
Team
Eva Krowartz
Master of Health Science
Wiss. Mitarbeiterin
Justin Möckl
M.Sc. Survey Statistik
Wiss. Mitarbeiter
Renate Schlüter
Assistenz
Prävention
Ziele der Forschungsgruppe Prävention sind die Entwicklung und Evaluat
Prävention
Ziele der Forschungsgruppe Prävention sind die Entwicklung und Evaluation von Präventionsmaßnahmen sowie die Unterstützung eines evidenzbasierten (sucht-) präventiven Handelns. Dazu entwickeln und testen wir wissenschaftlich fundierte Maßnahmen, begleiten existierende Maßnahmen wissenschaftlich und erstellen Expertisen auf Basis internationaler Forschungsbefunde.
Team
Anne Maiwald
M.Sc. Addictions
Wiss. Mitarbeiterin
Renate Schlüter
Assistenz
Therapie & Versorgung
Ein Schwerpunkt der Forschungsgruppe liegt auf der Gesundheitsberichter
Therapie & Versorgung
Ein Schwerpunkt der Forschungsgruppe liegt auf der Gesundheitsberichterstattung für den Suchthilfebereich anhand von Routinedaten aus deutschen Suchthilfeeinrichtungen. Darauf aufbauend erfolgen vertiefte Analysen zur Versorgungssituation in bestimmten Gruppen, Regionen oder zur Relevanz bestimmter Versorgungsformen sowie die Evaluation von Versorgungsprogrammen.
Dipl. Gesök
Biostatistikerin (M.Sc.)
E-Mail: schwarzkopf@ift.de
Team
Carlotta Riemerschmid
M.Sc. Psychologie
Wiss. Mitarbeiterin
Monika Murawski
Dipl.-Soz. MPH
wiss. Mitarbeiterin
Jürgen Klapper
Dipl.-Psychologe
wiss. Mitarbeiter
Petra Freitag
Assistenz
Dipl. Gesök
Biostatistikerin (M.Sc.)
E-Mail: schwarzkopf@ift.de
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Das IFT bildet gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der H
Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Das IFT bildet gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) die DBDD. Als nationaler Knotenpunkt der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) sammelt und berichtet die DBDD Daten zu allen Aspekten der Drogensituation in Deutschland an die EU sowie auf nationaler Ebene an das Bundesgesundheitsministerium. Hierunter fallen die Themengebiete Epidemiologie, Prävention, Behandlung, drogenbezogene Gesundheitsschäden, Drogenmärkte, Drogenkriminalität und Drogenpolitik.
Team
Dr. Heiko Bergmann
Wiss. Mitarbeiter
Regina Kühnl
M.Sc. Psychologie
Wiss. Mitarbeiterin
Dr. Franziska Schneider
Stellvertret. Leiterin der Forschungsgruppe
M.A. Kriminologie & Gewaltforschung
Wiss. Mitarbeiterin
Krystallia Karachaliou
M.Sc. Psychologie
Wiss. Mitarbeiterin
Petra Freitag
Assistenz
Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) ist die zentrale Sch
Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG) ist die zentrale Schnittstelle aller an der Prävention, Suchthilfe und Suchtforschung bei Glücksspielsucht beteiligter Organisationen und Akteure. Hierbei ist das IFT für den Bereich „Forschung“ verantwortlich und adressiert in eigenen Studien u.a. Fragen zur epidemiologischen Relevanz von Glücksspielen, zur Versorgung von Menschen mit Glücksspielproblemen und Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Spielerschutzes.
Dipl. Gesök
Biostatistikerin (M.Sc.)
E-Mail: schwarzkopf@ift.de
Team
Andreas Bickl
M.A. Soziologie
Wiss. Mitarbeiter
Bianca Pitzschel
M.Sc. Psychologie
Psychologische Psychotherapeutin
Wiss. Mitarbeiterin
Renate Schlüter
Assistenz
Dipl. Gesök
Biostatistikerin (M.Sc.)
E-Mail: schwarzkopf@ift.de
Historie
Die Geschichte des IFT
1973 gründete Prof. Dr. Johannes C. Brengelmann unter Leitung von Prof. Dr. Gerhard Bühringer das IFT Institut für Therapieforschung. Seit 1986 liegt der Fokus des IFT auf der Forschung zu substanzbezogenen Störungen und pathologischem Glücksspielen.
Institutsleitung Prof. Dr. Eva Hoch
Gründung der IFT Verwaltungsgesellschaft
Institutsleitung Prof. Dr. Ludwig Kraus
Gründung Landesstelle Glücksspielsucht
Gründung der IFT-Gesundheitsförderung
Gründung der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD)
Gründung der Arbeitsgruppe Epidemiologie
Entwicklung der ersten Dokumentationssysteme
Beginn der Präventionsforschung
Gründung des IFT
Unsere Förderer
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Themenschwerpunkte
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Das IFT fördert Vielfalt und Chancengleichheit unabhängig von Alter, kultureller Herkunft, Handicap, sexueller Orientierung, Geschlecht und Geschlechtsidentität. Wenn in Texten die männliche Form verwendet wird, dient das lediglich der Lesbarkeit. Sie bezieht immer alle Menschen ein.