Die CaSE Study ist eine internationale vergleichende Analyse der Selbstsperre beim Glücksspiel. Das Ziel ist, international bestehende Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Regelungen, Nutzung und Akzeptanz von Selbstsperren herauszustellen. Dazu wurde zunächst eine Literaturrecherche durchgeführt. Zusätzlich wurden Daten mittels Expertenumfragen in den Partizipationsländern (Schweden, Norwegen, Finnland, Deutschland, Italien, Australien (Victoria) und USA (Massachusetts)) erhoben. Im Rahmen der Studie sollen Ansatzpunkte zur Optimierung von Sperrsystemen beim Glücksspiel sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene aufgedeckt werden. Eine Publikation zum Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen in den Partizipationsländern ist bereits erschienen (Kraus et al. 2022).
Das IFT fördert Vielfalt und Chancengleichheit unabhängig von Alter, kultureller Herkunft, Handicap, sexueller Orientierung, Geschlecht und Geschlechtsidentität. Wenn in Texten die männliche Form verwendet wird, dient das lediglich der Lesbarkeit. Sie bezieht immer alle Menschen ein.