Kooperationspartner: Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG), Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten.
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und die Prozess-Evaluation eines Projekts zur Cannabisprävention im Setting Hochschule und Berufsschulen. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern und drei Pilotstandorten (Uni Bamberg, Hochschule Kempten, Hochschule München) wird partizipativ ein Projekt entwickelt, in dem entsprechend des Peer-to-Peer-Ansatzes Studierende als Durchführende agieren. Dabei sollen entsprechend geschulte Peers Aktionen und Workshops zur Cannabisprävention an ihren Hochschulen und an Berufsschulen durchführen. Das IFT begleitet den Projektaufbau als Mitglied des Steuerungsgremiums, und nimmt zudem im Wintersemester 2024/2025 eine Prozessevaluation an den Pilotstandorten vor.
Hierbei sollen Umsetzungsmöglichkeiten erfasst, jeweilige hemmenden und förderlichen Faktoren identifiziert, sowie die Zufriedenheit, Machbarkeit und Erreichung abgeschätzt werden. Die Evaluationsergebnisse sollen eine Informationsgrundlage für die Weiterführung und Ausweitung des Projekts darstellen.
Methode: Erhebung und Auswertung qualitativer Interviews und quantitativer Daten.
Diese Zielpersonen werden befragt: Fachkräfte (Projektkoordinatoren), Peers sowie Studierende, die an den Aktionen/Workshops teilnehmen.